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50 Millionen für Impfen und Co.

Kanton Bern:

Der Regierungsrat beantragt dem Grossen Rat einen Kredit von knapp 50 Millionen Franken für die Bewältigung der Corona-Pandemie im 2022. Der Fokus bei der Impfung soll künftig vermehrt bei den Grundversorgern (Hausärztinnen und Apotheker) liegen. Mit einer Zusatzvergütung solle dafür ein Anreiz geschaffen werden, schreibt der Regierungsrat. Für diese Zusatzvergütung werden 12,5 Millionen Franken eingeplant. Ergänzend wird auf den Einsatz mobiler Teams gesetzt (3 Millionen Franken). Weiter sind Mittel für den Betrieb von Impfzentren (7,2 Millionen) vorgesehen sowie für die IT, insbesondere für die digitale Impflösung «Vacme» (1 Million Franken).

Für den Betrieb von Testzentren werden 2,8 Millionen Franken budgetiert. Für das Contact Tracing geht der Regierungsrat von Kosten in der Höhe von gut 18 Millionen Franken aus. Für die Kommunikation werden eine Million veranschlagt. Zudem ist im Kreditantrag eine Reserve von 4 Millionen Franken enthalten.

28.10.2021 :: pd