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SCL Tigers in Zahlen

12 der bisherigen 24 Spiele der SCL Tigers, also genau die Hälfte, endeten mit einem einzigen Tor Unterschied. Gegen Spitzenteams wie Davos (h 3:4), Lausanne (h 1:2), ZSC Lions (h 2:1) oder Zug (a 4:3 n.V.), aber auch gegen Teams der

unteren Tabellenhälfte wie Servette (h 3:4), Ambri (h 3:2), Kloten (a 3:2 n.P.), Bern (a 1:2; h 3:4 n.V.), Biel (h 3:4 n.P.) und Ajoie (h 1:0; a 1:2). Die Langnauer erkämpften sich in diesen zwölf Partien 16 ihrer insgesamt 31 Punkte. Das ist der Bestwert der National League zusammen mit Lausanne und Rapperswil vor Ambri (15 Punkte) und Zug (14). Am wenigsten Punkte in Spielen mit nur einem Tor Unterschied gewannen die ZSC Lions, Lugano, Biel und Ajoie mit je 6. Fazit dieser Statistik: Die National League ist so ausgeglichen und spannend wie selten zuvor. Und, die SCL Tigers können jeden Gegner herausfordern und haben in jedem Spiel eine Chance.


mal nahmen die SCL Tigers das Schlussdrittel mit einer Führung in Angriff – und immer gingen sie

am Ende als Sieger vom Eis. Dabei holten sich die Emmentaler 20 von 21 möglichen Punkten. Den einzigen Punktverlust gab es in Kloten. Trotz einer 2:1-Führung vor dem Schlussdrittel ging es ins Penaltyschiessen, wo einzig André Petersson traf. Auch in den anderen Spielen war der Zwischenstand nach zwei Dritteln entscheidend. Sechsmal  stand es nach 40 Minuten 1:1, 2:2 oder 3:3. Die Bilanz: zwei Siege sowie eine Niederlage nach 60 Minuten, drei Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschiessen und somit 9 von 18 möglichen Punkten. Deutlich negativ ist die Bilanz, wenn die SCL Tigers nach 40 Minuten im Rückstand lagen: zehn Niederlagen und nur ein Sieg nach Verlängerung. Die einzige Wende gelang in Zug nach einem 1:3-Defizit dank drei Powerplaytoren inklusive Pesonens 4:3 in der Overtime.

20.11.2025 :: Werner Haller (whz)