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SCL Tigers in Zahlen

 SCL Tigers in Zahlen
Schon seit 13 Spielen fehlt der finnische Stürmer Saku Mäenalanen - und mit ihm viele weitere Leistungsträger. / Bild: Peter Eggimann (ped)

2 Durchschnittswerte mit Seltenheitswert weisen die SCL Tigers nach 17 Spielen oder dem ersten Drittel der Qualifikation auf. Die Fakten könnten nicht gegensätzlicher sein. Da sind auf der einen Seite die 37 Gegentore, die – Torhüter Stéphane Charlin sei Dank – einen Durchschnitt von 2,18 pro Partie ergeben. Auf den gleichen Wert wie die Emmentaler kommen die ZSC Lions, der Titelverteidiger und aktuelle Leader. Besser schnitten nur Biel (2,05 Gegentore pro Spiel; 4. Zwischenrang) und Davos (2,11; 3.) ab. Wenn da nur nicht die negative Kehrseite mit der Anzahl erzielter Toren wäre: 34 Goals in 17 Spielen oder zwei Treffer durchschnittlich. Noch schwächer als der Tabellenletzte Ajoie (2,11) – damit belegen die Tigers den 14. und letzten Platz in der Statistik der Tore.


Spieler konnte das SCL Tigers-Coachingteam in zusammengezählt fünfzig Spielen wegen Verletzungen oder Krankheit nicht einsetzen: Saku Mäenalanen (13 Mal), Sean Malone (10), Samuel Erni (8), Pascal Berger (6), Juuso Riikola (4), Bastian Guggenheim (4), Energieflügel Oskars Lapinskis (4) und Jiri Felcman (1). Schon nur allein ein Fünfer-Block in der Besetzung Rikkola-Guggenheim-Mäenalanen-Malone-Berger besitzt alle Qualitäten und genügend Erfahrung, um eine erste Formation zu bilden. Zudem gehören alle zu den stärksten und zuverlässigsten Zweiweg- und Boxplayspielern der Mannschaft. Dementsprechend verschlechtert hat sich die Bilanz der Langnauer im Spiel 5 gegen 5. Von 18:14 Toren (+ 4) in den ersten neun Spielen mit 14 Punkten auf 5:15 (- 10) in den letzten acht Spielen mit nur noch sieben Punkten.

07.11.2024 :: Werner Haller (whz)