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Vögel beobachtet

Das Wetter machte dieses Jahr der «Stunde der Gartenvögel» einen Strich durch die Rechnung: Es regnete fast ständig. Dennoch zählten 3172 Personen, Familien oder Schulklassen die Vögel und meldeten über 100´000 Vögel, wie Birdlife Schweiz informiert. «Es bestätigte sich, dass der Siedlungsraum einen wichtigen Lebensraum für viele Vögel darstellen kann.» In naturnahen Gärten und Parks würden sich deutlich mehr Arten finden als in strukturarmen Anlagen, gerade wenn einheimische Pflanzen fehlen würden, schreibt Birdlife. Die häufigste Art war in diesem Jahr Amsel, gefolgt von Haussperling und Rabenkrähe. 

Das Potenzial für die Gestaltung von naturnahen Lebensräumen sei noch keineswegs ausgeschöpft. «So zeigte sich auch in diesem Jahr, dass Arten wie die Mehlschwalbe oder der Gartenrotschwanz, die eigentlich typischerweise im Siedlungsraum anzutreffen wären, immer noch vergleichsweise selten vorkommen.»

25.05.2023 :: pd