Oberburg: Die BLS bereitet sich auf den Um- und Neubau der Werkstätte Oberburg vor. Sie prüft nun vertieft vor Ort, was es beim Bau zu beachten gibt. «Proben anhand von Kernbohrungen zeigen, wie die verschiedenen Schichten des Bodens im Gebiet aufgebaut sind», schreibt das Bahnunternehmen dazu. Zusätzlich werde mit Baggern gegraben. An diesen Stellen lasse sich herausfinden, wie durchlässig der Boden für Wasser sei.
Durch die Bodenproben weiss die BLS zusätzlich, was an Humus, Gestein oder anderem Material im Gebiet vorhanden ist. Je nach Qualität könne dieses für den Bau genutzt werden, schreibt sie. So müsste weniger Baumaterial transportiert werden. Die Sondierungen starten am 6. Februar. Die BLS will 2026 mit dem Bau ihrer neuen Werkstätte beginnen.