Der hohe Bedarf an Holz setzte dem Wald enorm zu. 1754 betrug der Waldanteil in der Gemeinde Trub nur noch drei Prozent (2016:51%). Beim Roden des Waldes zur Gewinnung von Weideland sprengte man die Wurzelstöcke mit einer Stockbüchse aus dem Boden. Diese bestand aus einem abgesägten Gewehrlauf, welcher mit Sprengpulver gefüllt war.