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Ein Hemd für Tag und Nacht

Ein Hemd für Tag und Nacht

Mann und Frau trugen auf der Haut ein Hemd aus Hanf und Flachs, das sie auch in der Nacht nicht auszogen. Die Frauenhemde waren lang. Die Ärmel, welche tagsüber aus dem Oberteil eines Kleides herausschauten, bestanden aus feinem Leinen. Der Leibteil dagegen, der Hemdstock, den man nicht sah, weil er unter dem Mieder verborgen war, bestand aus Hanf oder Chudertuch – einem gröberen Stoff.  

02.12.2021 ::