Als Luca Schüpbach, ein Zivildienstleistender, der bei der Inventarisierung der Museumssammlung mitarbeitet, auf einer Landkarte von 1578 seinen Heimatort suchte, entdeckte er, dass alle Ortschaften anders als heute geschrieben waren. So steht Landiswil auf der so genannten Schöpfkarte als «Langiswyl» geschrieben. Verwundert über diese Tatsache fragte er sich wie sein Heimatort Landiswil in 450 Jahren wohl heissen würde.