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Elf Millionen für Covid-19-Kredite

Schüpfheim:

Die 27. Generalversammlung der Clientis Entlebucher Bank hat am 26. März ohne physische Präsenz stattgefunden. 2299 Aktionärinnen und Aktionäre übten ihre Rechte auf postalischem Weg aus. Allen Anträgen des Verwaltungsrates wurde zugestimmt. Mit Jan Arnet wurde ein zusätzliches Mitglied in den Verwaltungsrat berufen. 

Die Kreditnachfrage war mit einem Nettowachstum von 53 Millionen (+5,5 Prozent) hoch. Davon entfielen rund elf Millionen auf Covid-19-Kredite, die im Rahmen des Bürgschaftsprogrammes an rund 90 regionale KMU ausbezahlt wurden. Die Kundengelder legten netto um 42,3 Millionen (+5,6 Prozent) zu. Die Bilanzsumme stieg um 87,50 Millionen auf 1,148 Milliarden Franken.

Die Bruttoerträge nahmen um rund zwei Prozent zu auf 15,12 Millionen. Das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft legte im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent auf 1,58 Millionen Franken zu. Die Kosten fielen mit 8,39 Millionen um 1,5 Prozent tiefer aus. So resultiere ein um 7,3 Prozent höherer Geschäftserfolg von 5,57 Millionen Franken. Dieser ermöglichte es, die Reserven für allgemeine Bankrisiken mit 2,2 Millionen zu dotieren. Nach Abschreibungen und Steuern resultierte unter dem Strich ein Jahresgewinn von 2,54 Millionen (+2,6 Prozent).

08.04.2021 :: egs