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120 Schwinger dürfen trainieren

Schwingen:

Seit dem 17. März ist es einer ausgewählten Gruppe von 120 Schwingern wieder erlaubt zu trainieren. Grundsätzlich seien alle Schwinger mit dem Status «Eidgenosse» berechtigt sich in Fünfergruppen zu organisieren und zu trainieren. Werde die Zahl von 120 Schwingern so nicht erreicht, so können Berg- und Teilverbandskranzer nachrücken. «Die Nomination der trainingsberechtigten Schwinger wird in einer demokratischen Sitzung der Technischen Kommission vom BKSV vorgenommen. Der Prozess läuft ähnlich ab, wie wenn wir für einen eidgenössischen Anlass die Schwinger selektionieren. Da gibt es eine Bestenliste, die einen von Anhaltspunkten gibt und anschliessend wird im Gespräch definitiv entschieden», erklärt Jakob Aeschbacher, zuständig für die Kommunikation beim Eidgenössischen Schwingerverband den Entscheidungsprozess. 

Einer, der sich bereits organisiert hat, ist der Emmentaler Eidgenosse Matthias Aeschbacher. Der 29-Jährige trainiert aktuell mit Patrick Schenk, Fritz Ramseier und Christian Gerber zusammen.

25.03.2021 :: Olivia Portmann (opk)