Jolanda Maurer, Flügel UHV Skorpion Emmental, NLA: Jolanda Maurer, Sie stürmen für die Skorps. Wie kamen Sie überhaupt zum Unihockey?
In der zweiten Klasse ging ich in ein Schnuppertraining beim UHT Eggiwil. Dort hat mich das Unihockey-Fieber gepackt und bisher nicht mehr losgelassen.
Wie zeichnet sich denn dieses Unihockey-Fieber aus?
Die Kombination aus Schnelligkeit, Ausdauer, Cleverness und manchmal etwas Glück, begeistert mich an dieser Sportart. Ein Spiel kann sich in Sekundenschnelle noch wenden und ist erst mit dem Schlusspfiff entschieden. Ausserdem muss das Team harmonieren und die Leistung aller ist gefordert,
um erfolgreich zu sein.
Wie steht es denn um die Harmonie im Team?
Dass wir trotz grossen Ambitionen stets für ein Spässchen aufgelegt sind, spricht für sich und eine gute Harmonie. Der Umgang im Team sowie im ganzen Verein ist sehr familiär, man kennt einander schon seit Jahren, das schätze ich.
Wie sieht Ihr Ziel mit den Skorps aus?
Mein Ziel ist es, mit dem Team im Superfinal zu spielen.
Was motiviert Sie immer wieder?
Die Emotionen, die wir an den Spielen erleben, ist unser Lohn für das harte Training. Spannende Spiele, lautstarke Unterstützung der Zuschauer und das gemeinsame Erreichen von Siegen, spornen an, diesen Sport Saison für Saison auszuüben. Solche Erlebnisse schweissen uns als Mannschaft noch stärker zusammen.