Time-Out: Rahel Sterchi, wie kamen Sie zum Unihockey?
Als ich fünf war, nahm mein Vater mich immer mit an seine Spiele, daher wollte ich auch diesen Sport ausüben und bin so im Unihockey gelandet.
Was fasziniert Sie am -Unihockey?
Das Tempo und dass sich ein Spiel in wenigen Minuten oder gar Sekunden wenden und entscheiden kann.
Was machen für Sie die Lejons als Team aus?
Wir sind alle etwas «verrückt» und es ist immer lustig. Ganz besonders machen uns ausserdem unsere Sing- und Tanzeinlagen im Car und in der Garderobe aus.
Welche sportlichen Ziele -möchten Sie erreichen?
Mein Wunsch und Ziel ist es, mit den Lejons den Meistertitel zu gewinnen.
Haben Sie ein sportliches Vorbild? Wenn ja, wer und warum?
Joel Kanebjörk. Er ist nicht zwingend mein Vorbild, aber mich fasziniert seine Spielweise und dass er ein sehr kompletter Spieler ist.
Kriegen Sie im Normalfall Unihockey, Arbeit, Freunde und Familie gut unter einen Hut?
Es ist manchmal etwas stressig und gedrängt, aber mit einer vorausschauenden Planung lässt sich alles gut vereinbaren und so bleibt sogar etwas Zeit für mich selbst.
Gibt es etwas am Unihockey, dass Ihnen nicht gefällt?
Alles, was mit Ausdauer verbunden ist. Weil ich einfach nicht so der Läufer-Typ bin.