Time-Out mit Alex Schenkel, SC Freimettigen: Alex Schenkel, wie sind Sie zum Eishockey gekommen?
Mit sechs Jahren begann ich mit dem Eishockey, seither hat es mich nicht mehr losgelassen. Der ganze Teamsport, in guten wie in schlechten Jahren. Die Erfahrungen, die ich sammeln durfte in den letzten 18 Jahren, prägten mich sehr. Die Faszination im Eishockey ist ganz klar das schnelle, harte Spiel sowie, dass du als Einzelkämpfer nicht weit kommst, sondern nur als Kollektiv.
Wie ist denn das Kollektiv SCF?
Unser Team ist eine tolle Truppe mit viel «Teamkit», da wir neben den 60 Minuten auf dem Eis auch sonst viel Zeit zusammen ver-bringen.
Wieviel Aufwand betreiben Sie denn für das Eishockey?
Während der Saison trainieren wir zweimal pro Woche und haben im Normalfall einen Match, dies tangiert mein Privatleben und meinen Beruf nicht sehr. In den Playoffs, je nachdem, wie weit wir kommen, wird’s schon stressiger, aber dieses Opfer bringt man gerne.