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Kneippanlage Flühli gegen Wildparker

Flühli:

An der ordentlichen Generalversammlung der Genossenschaft Flühli-Wasser blickte der Vorstand auf ein Jahr mit grosser Bautätigkeit zurück. Rund 100´000 Franken wurden investiert. Die Besucherzahl war wegen der vielen Regentage tiefer als im Vorjahr.

Das Jahr 2024 stand ganz im Zeichen der grössten Sanierung seit der Eröffnung der Kneippanlage im Jahr 2003. Sämtliches Holz, ausser der Balkenlage, musste ersetzt werden. Die Arbeiten seien zügig vorangeschritten und so habe der Betrieb bereits vor Ostern wieder aufgenommen werden können, wie es in einer Mitteilung heisst. Eine neue Wasserpumpe, verschiedene neue Wegweiser und Arbeiten am Kräutergarten vervollständigten die Sanierungsarbeiten.

Die Vereinsrechnung 2024 schliesst mit Einnahmen von 42´000 und Ausgaben von 39´000 Franken ab. Nach den Abschreibungen weist die Rechnung einen Verlust von gut 10´200 Franken aus.

Trotz zwei Fahrverboten bei der Schwandalpstrasse und einem Parkverbot bei der Abzweigung zur Kneippanlage würden trotzdem Autos bis zur Anlage fahren, heisst es weiter. Die parkierten Autos beeinträchtigten den Besitzer bei der Bewirtschaftung seiner Liegenschaft. Mit einer neuen markanten Hinweistafel Eingangs Schwandalpstrasse wollten die Genossenschaft Flühli-Wasser und die Strassengenossenschaft Schwandalstrasse diesem wilden Parkieren entgegentreten.

26.06.2025 :: egs