Gastronomie: Von der OGA muss niemand hungrig oder durstig heimkehren. An nicht weniger als zehn Orten kann man sich verpflegen. Neu dabei ist heuer der «Bären» Ranflüh.
Weil die Bäcker ihren Stand heuer vor dem Ilfisstadion auf dem so genannten Dorfplatz haben, wurde innerhalb der OGA ein Platz frei. «Wir nutzen diese Gelegenheit, um den Leuten unsere Gastronomie zu präsentieren», sagt Doris Grossen-Dubach vom Gasthof Bären Ranflüh. «Wir werden unsere Rösti-Maschine, die wir 2013 für unseren Stand am Eidgenössichen Schwingfest konstruiert haben, wieder in Betrieb nehmen.» Sie denke, dass eine Speck-Rösti mit Spiegelei und Bratwurst den Besucherinnen und Besuchern gut schmecken werde. Die Rösti stellt das «Bären»-Team übrigens selber her. «Mir tüe grad Gschweuti schinte», erklärt die «Bären»-Wirtin während des Telefonats. Nicht nur die Vorbereitungen geben Arbeit. Jeweils zwei Personen werden die Gäste betreuen und Rösti zubereiten. «Das werden intensive Tage», meint Doris Grossen-Dubach, «denn auch der Betrieb in Ranflüh wird laufen. Aber wir werden das schon schaffen.»
Hirschen-Stube
Weil sich in den Räumen der Kupferschmiede bei der diesjährigen OGA keine Gast-Region präsentiert und die Gäste bewirtet, musste sich die OGA-Geschäftsleitung nach einer Alternative umsehen. «Es gibt eigentlich immer Gastro-Unternehmen, welche Interesse haben, sich an der OGA zu präsentieren», sagt Marcel Wyss, welcher den Bereich Gastronomie und Events betreut. «Mit dem ‹Hirschen› Langnau haben wir sicher eine sehr gute Lösung gefunden.»
Auch sonst lasse das Gastroangebot der OGA kaum einen Wunsch offen, ist Marcel Wyss überzeugt. «Es hat etwas für jeden Geschmack.»