Naher Bahnhof und viele Parkplätze

OGA-Anreise: Auch wenn im Dorf Langnau an verschiedenen Orten parkiert werden kann, empfiehlt OGA-Sicherheits-Chef, Kurt Ruff, mit dem ÖV an die OGA zu reisen.

«Mit der Bahn oder dem Bus an die OGA zu fahren hat gleich mehrere Vorteile», erklärt Kurt Ruff. Man müsse keinen Parkplatz suchen, könne nur über die Passerelle marschieren, um zum Ausstellungsgelände zu gelangen und könne erst noch mit gutem Gewissen ein Bier gegen den Durst trinken. 

Zehn Personen regeln den Verkehr

Wer trotzdem mit dem Auto nach Langnau fährt, wird von einem zehnköpfigen Parkdienst eingewiesen werden. «Wir brauchen so viele Helfer, weil die Autos auf einer ganzen Reihe von Parkplätzen abgestellt werden können», begründet der OGA-Sicherheits-Chef. Im Unterschied zur Ausstellung im Jahr 2017 steht heuer das Areal beim Ilfiskreisel (wo derzeit die Aldi-Überbauung entsteht) nicht mehr zur Verfügung. «Wir können aber glücklicherweise die Zeughausmatte benutzen, weil das Areal nicht vom Militär gebraucht wird», erklärt Kurt Ruff. Zudem kann jeweils ab 18.00 Uhr wie auch an Samstag und Sonntag auf Firmen-Arealen parkiert werden; etwa bei der Emmi (nördlich der Passerelle), bei der Stämpfli AG oder der Fischer + Cie. AG.

Kein Shuttlebus von der Kniematte

Daneben stehen die Parkplätze im Dorf zur Verfügung, wie jener auf dem Viehmäritplatz, am Schützenweg (Richtung Badi) oder auf der Kniematte. Im Vergleich zur OGA 2017 wird von der Kniematte aber kein Shuttelbus verkehren. «Es gibts mehrere Gründe, welche uns bewogen haben, auf den Shuttlebus zu verzichten», erklärt Kurt Ruff. Zum einen habe es auf der Kniematte weniger Parkplätze, dafür im Dorf mehr und zum andern habe der Bus nicht kostendeckend betrieben werden können. «Insgesamt bin ich guten Mutes, dass es kein Parkierungs-Chaos geben wird», blickt Ruff voraus. «An einen Match der SCL Tigers kommen auch ein paar Tausend Leute und auch viele mit dem Auto.»