Error compiling Razor Template (contact the administrator for more details)

Nicht so patriotisch wie es aussieht

Nicht so patriotisch wie es aussieht
Nach 20 bis 30 Tagen ist es erntereif: das Radieschen National. / Bild: zvg
Saison-Lieblinge:

Sein roter Schopf guckt schon im April aus der Erde: das Radieschen National. Auch wenn es seine rot-weisse Färbung vermuten lässt, bezieht sich der Name nicht auf die Schweiz, denn gezüchtet wurde diese Sorte in Frankreich. Radieschen geniesst man am besten möglichst frisch. Muss man sie dennoch lagern, empfiehlt es sich, die Blätter abzuschneiden, da diese der Knolle Feuchtigkeit entziehen. Eingewickelt in feuchtes Küchenpapier lassen sie sich im Kühlschrank einige Tage aufbewahren. Und à propos Blätter: Diese enthalten von der ganzen Pflanze am meisten Vitamin C. Aus ihnen kann ein leckeres Pesto hergestellt werden.


Rezept Spargel-Radiesli-Pasta

Zutaten (für 2 Personen):

5 Radiesli National mit Laub

150 g grüne Spargeln 

80 g Feta

2 EL Baumnusshälften

2 EL Olivenöl

Salz & Pfeffer

Pasta nach Wahl


Zubereitung:

Spargeln waschen und in 1,5 Zentimeter lange Stücke schneiden. Etwas Öl in die Pfanne geben und die Spargeln darin so weich wie gewünscht braten. Pasta al dente kochen. Radiesliblätter waschen und trocknen. Zuerst die Baumnüsse im Cutter fein hacken, anschliessend die Radiesliblätter und etwas Öl hinzugeben und ebenfalls pürieren. Das Püree zu den fertig gebratenen Spargeln geben. Feta darüberbröseln und daruntermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zusammen mit der Pasta anrichten und die Radiesliknollen darüber raffeln.

29.04.2021 :: egs