Korrigendum: In der Ausgabe der letzten Woche erschien ein Bericht mit dem Titel «Froh, dass die Haufen nun verschwinden». Dieser informierte über den Gewerbebau am Eybodenweg 49 in Bigenthal, welcher durch eine Explosion völlig zerstört wurde. In einem ergänzenden Text wurde die Zukunft der Schreinerei Lerch GmbH thematisiert, die bislang in der Gewerbehalle eingemietet war, aber per Ende Jahr hätte ausziehen müssen. Darin war zu lesen, dass Geschäftsführer Ernst Lerch den Betrieb von zwölf auf zwei Personen redimensionieren werde. Ernst Lerch erklärt: «Es ist richtig, dass ich künftig als Schreiner Servicearbeiten ausführen werde. Dies ohne Angestellte zu haben. Möglich ist, dass ich bei grösseren Aufträgen mit anderen Anbietern zusammenarbeiten werde.»
Weiter betont Ernst Lerchs Sohn, René, welcher seit 2003 Inhaber der Firma ist, dass der Betrieb nicht wegen fehlender Nachfolge redimensioniert werde. Die Hauptgründe seien wirtschaftlicher Natur, verbunden mit dem Datenverlust, welcher die Firma mit der Explosion des Gewerbegebäudes erlitten habe.