«Löchlibad» öffnet nun wieder

«Löchlibad» öffnet nun wieder
Ab 1. Mai kann man im «Löchlibad» wieder einkehren. / Bild: zvg
Obergoldbach: Die neuen Gastgeber des Restaurants Löchlibad, Vanessa Lenherr und Christoph Fankhauser, stellen ihr Angebot vor. Sie legen Wert auf regionale und saisonale Produkte.

Im idyllisch gelegenen Restaurant und Hotel Löchlibad in Obergoldbach kehrt nach sechsmonatiger Pause wieder Leben ein. Offiziell wird es am Mittwoch, 1. Mai, um 11.00 Uhr eröffnet. Das Restaurant hat ein gemütliches, urchiges Ambiente und verfügt über 70 Innen- und 65 Aus­senplätze. Zusätzlich bietet es mit den beiden Hotelzimmern «Fuchs» und «Has» auch Übernachtungsmöglichkeiten.


Spargeln zur Eröffnung

Beim Angebot des Restaurants setzen die Gastgeber auf regionale Produkte und arbeiten ausschliesslich mit Partnern aus der Region. Die Speisekarte für die Eröffnung sei bereit, sagt die gelernte Köchin Vanessa Lenherr: «Wir freuen uns darauf, unsere Gäste mit feinen Emmentaler Köstlichkeiten zu verwöhnen. Eine regionale und saisonale Küche ist uns eine Herzensangelegenheit.» Auf der Speisekarte sind bekannte Gerichte wie «Läberli» mit Rösti und hausgemachte Emmentaler «Chäsknöpfli». Zum Dessert wartet unter anderem ein hausgemachtes, warmes Schokoladenküchlein. Die Karte werde regelmässig mit saisonalen Produkten ergänzt, sagt Christoph Fankhauser: «Zur Eröffnung können sich die Gäste zum Beispiel auf feinen Spargel aus der Region freuen.» Besonderes Augenmerk legen die beiden auch auf Ausflugsgäste, die im «Löchlibad» Halt einlegen. So wartet nach einer Velotour oder Wanderung eine kleine Karte mit Weisswürsten und Bretzel, einem Apéroplättli oder hausgemachte Kuchen. Für E-Bike-Fahrerinnen und -Fahrer stehen Veloständer inklusive Aufladestationen zur Verfügung. Die neuen Gastgeber Vanessa Lenherr und Christoph Fankhauser haben Erfahrung in der Gastronomie. Vanessa Lenherr absolvierte die Ausbildung zur Köchin EFZ und arbeitete später in verschiedenen Küchen in der Schweiz und der ganzen Welt. Christoph Fankhauser wuchs im Emmental auf und absolvierte seine Ausbildung zum Bäcker-Konditor EFZ in Biglen. Seit dem Jahr 2019 betreiben die beiden die Brennerei «Mostchopf» in Bigenthal. Diese werden sie weiterführen.

25.04.2024 :: egs