26 Punkte erkämpften sich die SCL Tigers in den letzten 13 Spielen, dem letzten Viertel der Qualifikation. Ein Wert, welcher nur gerade vom Tabellenersten, den ZSC Lions, mit 29 Zählern übertroffen wurde. Headcoach Thierry Paterlini, die Assistenten Jukka Varmanen und Steve Hirschi sowie der schwedische Goalietrainer William Rahm egalisierten damit zwei Rekordserien seit der Einführung der Dreipunkteregel vor 15 Jahren. Die damaligen Cheftrainer John Fust 2010/11 und Heinz Ehlers 2018/19 hatten mit ebenfalls 26 Punkten aus 13 Partien die Basis zu den bisher zwei einzigen Playoffteilnahmen gelegt.
41 der insgesamt 71 Punkte gewannen die SCL Tigers vor eigenem Publikum. Möglich wurde die beste Heimbilanz seit der Playoffsaison 2010/11 mit damals 44 Punkten dank einem grossen Finale mit sieben Erfolgen hintereinander. In der mit 93,4 Prozent ausgelasteten Emmental-Versicherung-Arena konnten die Fans Siege gegen die Playoffteilnehmer Zug, Bern, Davos, Meister und Champions-League-Gewinner Servette sowie die Playoutteilnehmer Kloten und Ajoie feiern. Letztmals Partystimmung mit sieben Heimsiegen in Serie hatte es 2009/10, 2001/02 und in der Meistersaison 1975/76 gegeben.