Dr Franke isch scho im Jahr 1850 i 100 Centimes ungerteilt gsy, dr Guuwde no zu 20 Schilling u 240 Pfennig. Die Guuwde-Ungerteilig isch aune no bekannt, wo vor 1971 ds KV hei gemacht. Denn het nämlech Grossbritannie aus letschts Land uf dr Wäut vom «Pfund/Schilling/Pfennig»-System umgsteut uf 1 Pfund = 100 Pfennig. Bsungerbar St. Gaue het mit däm Franke nüt wöue chönne aafaa. Me syg sogar bereit gsy, us dr Eidgenosseschaft uszträte, we dr Franke chömm. Mit hüt 535'000 Ywohner wär d Republik St. Gaue vor Bevöukerig här hüt gäng no grösser aus Island, San Marino, Andorra, Liechtestei, Monaco oder dr Vatikan. Dr «Kampf» zwüsche de «Fränkler» u de «Guuwdeler» isch o i de Zytige behandelt worde. Füre Franke het sech de dr Expert, wo d Bundesversammlig het byzoge, der Johann Jakob Speise vo Basu usgsproche. Schlussändlech het me zwar dr Franke ygfüehrt, me het aber ds Biud uf de Münze am Badische Guuwde aapasst. Ganz am Aafang het d Schwyz no gar kes eigets Gäut gmacht. Dr Schwyzer Franke isch nume es «Aahängsu» vom Franzöische Franke gsy. We öpper Schwyzer Franke het wöue, het är die z Paris müesse bsteue u de het Zäntraubank z Paris das Münz mitemene Zueschlag glieferet. D Schwyz het ja kes Siuber u kes Guwd chönne abboue im Land. Das hätti o nüt dran gänderet, we me zum Guuwde hät gwächslet: de wäre d Münze eifach statt us Paris vo Bade-Bade glieferet worde. D Yfüehrig vom Schwyzer Franke het d Regierig übrigens no säuber chönne dürefüehre - es Referändum hets denn no gar nid gä. Scho gly het me gmerkt, dass das nid richtig funktioniert. Je nach Siuberkurs isch ds Münz ygschmouze worde. Belgie het ds glyche Problem gha. Drum het me de im Jahr 1865 die latinischi Münz-Union gründet: Frankrych, Belgie, Italie (mitem Vatikan), d Schwyz u Griecheland sy dert derby gsy. Aui Länder hei ihrer Münze glych gross u glych schwär gmacht u so isch es egau gsy, öb me 5 Franke i Schwyzer Franke oder 5 Lire us Italie het gha.