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Feuz und Aerni dürfen nach Peking

Ski alpin:

Diese Woche kann sich Beat Feuz wortwörtlich auf seinen Lorbeeren ausruhen. Verdient hat sich der Wahlösterreicher mit Schangnauer Wurzeln die Pause definitiv, nachdem er intensive Tage hinter sich hat. Seit der Kräfte zehrenden Woche in Wengen, der Geburt seiner Tochter und dem sensationellen Sieg in Kitzbühel zeigt Feuz nicht nur, dass er kurz vor den Olympischen Spielen in Topform ist, sondern auch, dass er erfahren genug ist, um sich in den notwendigen Momenten auf das zu fokussieren, worauf es ankommt. Mit dem dritten Sieg in Kitzbühel ist klar, dass Beat Feuz sich definitiv auch für die Olympischen Spiele empfehlen konnte. Bis zu seinem Abflug am 30. Januar verbringt Feuz noch ein paar erholsame Tage im Kreise seiner Familie.

Auch Slalomspezialist Luca Aerni bekommt nach seinem guten fünften Rang in Adelboden eine weitere Chance, um an den Olympischen Spielen zu zeigen, was er kann. Wie er nach Adelboden erwähnte, ist er bereit, in Peking anzugreifen.

27.01.2022 :: Olivia Portmann (opk)