Dr Schwyzer Franke isch wäutwyt eini vo de wichtigschte Währige. Das isch eigentlich es Wunger, isch doch vor 175 Jahr dr Schwyzer Franke nume aus Aahängsu vom Französische Franke entstange. Me het denn eigentlich gar nid dra däicht, so öppis wie ne eigeständegi Währig z mache. Scho zur Zyt vor Helvetik vo 1798 bis 1803 het me e einheitlechi Währig ir damalige Republik wöue yfüehre. Die Helvetischi Regierig het nid gnue Silber u Guwd gfunge, für gnue Münze z präge. Me het meh oder weniger aus müesse mit ussländischem Münz (us Frankrych) zahle. Drzue isch die Helvetischi Republik verhasst gsy bi de meischte Lüt. 1803, nachem Bürgerchrieg, het wieder jede Kanton eigets Münz la präge. Me het dr Helvetisch Franke aber bis 1850 aus Verrächnigsmäss bhaute. 1819 hei vo de denn 24 Kantön 19 bschlosse, dass me dr Helvetisch Franke aus Rächnigsgäut tüeg bybhaute u das ei Helvetische Franke genau 6,665 Gramm Siuber müess ha. Das wäre im Kurs vo hüt (26. Oktober 2025) genau 6,57 Franke. Ab 1810 sy de die erschte Banke ir Schwyz gründet worde, so z Bärn 1825 d «Deposito-Cassa der Stadt Bern», wo hüt no exi-stiert u dr Burgergmein Bärn ghört. 1834 isch de o d Kantonalbank vo Bärn gründet worde. D Bundesversammlig het am 7. Mei 1850 bschlosse, dass die nöji Währig ir Schwyz söu «Franke» heisse. Es isch o bestimmt worde, dass 1 Franke söu i 100 Rappe ufteilt wärde. Ir Bundesverfassig vo 1848 isch feschtgleit worde, dass d Schwyz e einheitlechi Währig müess ha. Bis im Mei 1850 isch drum diskutiert worde, ob me itze söu dr «Franke» oder dr «Guuwde» yfüehre. Die Wäutsche, Bärn u Basu sy füre Franke gsy, d Oschtschwyzer Kantön, wie Züri oder St. Gaue hei d Guuwde wöue.